vom Paradies nach Sucre

...verpennt und schlecht gelaunt

Just for the beginning: There is a shitload of new pictures on my blog. So, have a look for that (Charlotte: Before you give up right away, there is a little note at the end. On the other hand, might be good idea to improve you german anyway)

hola chicos. por aca hay mas fotos nuevas encima de mi Blog. Espero que algunas de ustedes van a ver a esas y van a escribir cualquier comentario al lado de mi inscripciones. nos vemos, siempre dos veçes en la vida,ciao.

Ausserhalb meiner Geburtstagsgruesse mal Lebenszeichen von mir. Ich bin gerade in Sucre, der heimlichen Hauptstadt Boliviens. Nicht ohne Grund, wird die ein Traum in Weiss genannt. Hab mich ja jetzt ne halbe Ewigkeit nicht gemeldet. Vor Sucre war ich in Sorata unterwegs. Dies ist ein kleines verschlafenes Nest in der Naehe des Titikaka - Sees. Trotz aller Versprechungen hab ich mich da auf einen Inkapfad geworfen und selbigen allerdings nach 3 Tagen wieder verlassen. Ihr koennt euch nicht vorstellen, was Regenzeit in diesem Land bedeutet. Geizig wie ich bin, hab ich natuerlich mal wieder am Fuehrer gespart, was hier eigentlich kein Problem ist, wenn man seine Hand vor Augen sieht. Ich hab diesen Camino de Oro ungefaehr 100 mal verloren und wieder gefunden und irgendwann hatte sich mein Gepaeck bis zum 3. Lendenwirbel in meinen Ruecken gebohrt. Der Nachteil bei Regen ist irgendwie, das aus 18 kilo auch schnell mal 25 werden koennen. Wenn dann noch 1500 Hoehenmeter am ersten Tag machen will ist dies relativ schnell demotivierend. Die erste Nacht bin ich dann auch bei einer Bauernfamilie abgestiegen, die mir hilfsbereit ihren verkeimten Stall zum pennen angeboten haben. in diesem hofMeine Klamotten sticken heut noch nach Schaf und Kuh. Am naechsten Tag bin ichmit Gepaeck uebern Pass gekommen (4800m) und bin auf der anderen Seite zur Laguna Glacial abgestiegen. Alles Scheisse!!! Ich konnte die Lagune erst sehen, als ich schon fast drinnen stand und hab am naechsten Morgen beschlossen zurueck zu gehen und meine Zeit lieber mit Kaffee trinken zu verbringen. Ich bin im Hostal Residencial direkt an der Plaza abgestiegen und hab mich die restlichen 7 Tage dort intensiv der modernen Kolonisation gewidmet. Mein Tag begann mit einem intensiven Fruehstueck so gegen 11 und dann einer intensiven Lesesession. Ein Happen zum Mittag im mondaenen Garten des Hostels und danach Siesta. Am Nachmittag meist ein kleiner schlaeft und fruehstueckt...Spaziergang in die Natur, die hier in der Yunga mit Papageien, Mangobaeumen, Avocadobaeumen, Wasserfaellen und Hoehlen aufwartet. Ein drei Gaenge Menue am Abend und anschliessend nen Duebel im Kinosaal des alten Schlosses. Im Lesesaal dieses alten Kolonialtraumes, sowie im Kaminzimmer hing ueberall der Kaiser und seine Freunde an der Wand meinem kaiser und dem ollen hindenburgund ich fragte mich lange Zeit wie die wohl dahin gekommen seien. Ein Gespraech mit der Besitzerin, klaerte mich auf, dass das Haus auch Haus Guenther genannt wird und einst einem alten deutschen Auswanderer aus Bremen gehoert hat. Ich war begeistert und konnte natuerlich sofort mein wohliges Gefuehl beim ersten Betreten verstehenda wollte ich einfach zurueck zu meinen ahnen Am dritten Tag hab ich einen Tagesausflug zur "Cuerva de San Pedro" gemacht und mich ein wenig in dieser atemberaubenden Landschaft breit gemacht. am tresen der natuer einen mate schluerfen Am Abend hab ich meine Nachbarn besucht, natuerlich ausgewanderte Neukoloniesierer, wie man am Stil des Hauses erkennen kann. Architekten! nachbarn besuchen...Nach den besagten sieben Tagen, musste ich mich selbst an den immer noch nicht vorhandenen Haaren aus dieser Routine des Genusses herausziehen und mich zwingen weiter Richtung Sueden zu ziehen. Jetzt sitz ich hier in Sucre, mit einem Franzosen, zwei Englaendern und einem Haufen Argentinier und mach einen auf Traveller. Eigentlich hasse ich dieses in Gringo Hostels rumgehaenge, aber manchmal brauch ich einfach meine Kolonialumgebung der Gleichgesinnten. Morgen habe ich ne Besichtigung in der lokalen Brauerei. Ich hab auf ner Party den Juniorchef kennengelernt und der hat mich als Bierfachmann, von Geburts wegen natuerlich gleich eingeladen seinen ganzen Stolz zu besichtigen. Mal sehen ob mir das Sureña mundet. Hier und da ein kleines Schlueckchen schlag ich mich weiter durch Suedamerika und hoffe das es euch allen gut geht. Der Januar ist bisher der Schreibfaulste meine Lieben!

Mutter: Ich weiss, ich muss mich mal wieder melden!

Schmidt: Hab lange nichts von dir gehoert. Bist du in den Vulkan gefallen? Meld dich mal wieder, wuerde mich freuen. Gruesse an Noe

Schulz: Weiter so und immer dran bleiben an der Geo, gerade hier waere fuer dich viel zu holen. Gruess die Jungs

Bruder: Ich hoffe du lebst noch, oder haben sie dich schon zu tote gequaelt die bloeden Schluchtenscheisser. Wir sehen uns im April.

Vater: Renn nicht soviel rum und lass dich lieber noch ein paar Tage krank schreiben.

Lydl: Danke fuer deine Muehen am Lunfardo

Matthias: Nosotros nos vemos en mayo en sajonia y por favor no vas a olvidar a llevar un paquete de yerba y un poco de una vaca argentina para mi asado.

charlotte: I read your text. thx. for that and I hope you doing good at work. whenever I gonna need a Volvo Truck - I gonna call you right away. Sweden is on the list and I think I get it done next year.

Hanna: Oie! Meld dich mal Nordlicht. Irgendwie hab ich den letzten Abschnitt nicht so richtig mitbekommen!
Phillipp: Danke fuer deine Besorgnis, aber du kennst doch meine Vorsicht. Knutsch deine Lebensabschnittsgefaehrtin von mir. Wir sprechen uns im Februar und sprechen ueber unsere gemeinsame Zukunft am Institut.

Antje: Noch 12 Tage!!!! Schreib mir nochmal wann du genau landest!

Meier: Meeeeiiiiiieeeerrr!!!!!!!!!!!!!!!! AAAAAAAAAAnnnddiiiiiiiiii!!!!!!!!!!! (ich kann nicht aufhoeren damit - du fauler Sack)

WG: Frieden!

Hessen: Was soll das?

Grossvater Erich: Du machst Sachen. Sieh zu, dass du wieder fit bist, bevor ich Ende Maerz zum Grillen vorbeischaue und gruess die bucklige Verwandtschaft.

Grossvater Gerhard: Ich hoffe meine Karte hat dich erreicht. Die Post hier ist nicht sonderlich zuverlaessig, aber normalerweise kommt das Zeug irgendwann an. Trozdem, gruesse auch von dieser Stelle.

Ecke: Ich hab dir bisher noch gar nicht gratuliert. Feliz Vida para ustedes, despues del matrimonio y tal vez algunas niñas y niños en el porvenir. Nos vemos en Suiza en ese año, me pareçe en agosto o septiembre, algo así. Vamos a llamarnos despues de mi vuelta a Alemania. hasta luego y saludades a tu esposa. espero que ustedes son las mas feliçes del mundo aurita.

An alle: Wenn jemand nen Job fuer mich hat Anfang April waere ich gluecklich darueber. Also hoert euch um und teilt mir mit was euch so zufliegt. Ich mache wie immer alles ausser Strassenstrich auf der Bremer Stasse und freue mich auch ueber niedrige Betraege.
...doch ich studiere fleissig
Reinhauen ihr Saftnasen, wir sprechen uns in zwei Monaten!

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